INDIVIDUELLE THERAPIEMETHODEN

Beckenbodengymnastik

Beckenbodenübungen helfen, den Beckenboden zu stärken und einer schwachen Blase vorzubeugen. Viele Symptome lassen sich frühzeitig und kompetent durch Beckenbodentraining behandeln.

wird angewendet bei

  • Zur Stärkung der Blase
  • Bei Inkontinenz
  • Vermeidung und Linderung von Senkungsproblemen
  • Für weniger Rückenbeschwerden, Verspannungen im Nacken-Schulter-Gürtel
  • Für übergewichtige Menschen
  • Vor und nach der Geburt
Fähigkeit zur Anspannung sichert die Harnkontinenz. Fähigkeit zur Entspannung beim Stuhlgang, Wasserlassen und beim Geschlechtsverkehr. Reflektorisches Anspannen beim Niesen, Husten und Lachen zur Vermeidung von Urinverlust. Der Beckenboden stützt das Becken und hält die dort liegenden Organe in Position.

Bei Frauen kann ein geschwächter Beckenboden zur Absenkung der Gebärmutter, der Blase oder einem Teil des Darms führen. Bei Männern können sich Potenzstörungen entweder in vorzeitigem Samenerguss oder durch eine schwache beziehungsweise zu kurz anhaltende Erektion äussern.

Durch die Durchführung spezieller Übungen wird die Wahrnehmung für den Beckenboden und die Beckenbodenmuskulatur gestärkt.

 

Ziele der Beckenbodengymnastik:

 

  • Zunahme der Muskulatur – vor allem Stärkung der Haltemuskulatur
  • Verbesserung der Kontraktionsfähigkeit
  • Steigerung des Muskeltonus
  • Normalisierung des Reflexmusters der Sphinkter

PREIS

Auf Rezept

Privat ab 30 €

HEIKE SCHMERKER

Physiotherapeutin

  • Inkontinenz
  • Nach der Geburt
  • Vor der Geburt
  • Belastungsinkontinenz
  • Dranginkontinenz
  • Inkontinenz nach Prostataoperation
  • Stuhlinkontinenz
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