Phytotherapie
Bei der Phytotherapie werden Heilpflanzen und deren Bestandteile wie Blätter oder Wurzeln eingesetzt, um Krankheiten zu behandeln.
wird angewendet bei
Bei der Phytotherapie werden Heilpflanzen und deren Bestandteile wie Blätter oder Wurzeln eingesetzt, um Krankheiten zu behandeln. In der modernen oder auch rationalen Phytotherapie werden die Heilpflanzen weiterverarbeitet, indem die Wirkstoffe zum Beispiel konzentriert oder extrahiert werden. Die so entstehenden Tinkturen oder Extrakte aus den Pflanzen heißen Phytopharmaka. Besonders bei Erkältungen oder Magen-Darm-Problemen finden Phytopharmaka ihren Einsatz.
Circa 70.000 Pflanzenarten gibt es weltweit, die als Arzneimittel in der Medizin genutzt werden. Ob Blätter, Blüten, Hölzer, Früchte, Knospen, Samen, Stängel oder Wurzeln – die pflanzlichen Wirkstoffe stehen für die Behandlung ganz unterschiedlicher Beschwerden bereit.
Pflanzen gelten als die ältesten Heilmittel überhaupt und bildeten bereits vor Jahrtausenden die Grundstoffe für die ersten Arzneien.
Offensichtlich begann die Geschichte der Phytotherapie mit dem Aufkommen des Homo Sapiens vor etwa 200.000 Jahren. Seit der Antike verwenden die Menschen Wurzeln, Blätter und Blüten, um ihre Kraft und Gesundheit zu bewahren oder wiederherzustellen. Die Blütezeit der Phytotherapie war die sumerische Zivilisation im antiken Mesopotamien. Diesen Kultur gehören die ältesten schriftlichen Quellen der Kräutermedizin – sie wurden vor mehr als 5000 Jahren geschrieben.
Die Phytotherapie basiert auf der Verwendung von Kräutern und Pflanzen, die sich wie folgt auf den Körper auswirken
„Die Natur ist der wunderbarste Arzt, schon allein deshalb, weil sie drei Viertel aller Krankheiten heilt und niemals schlecht über ihre Kollegen spricht.“ V. Cherbuliez
PREIS
ab 80 Euro
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